Veranstaltungen in 202521.02. Neujahrsessen der Liedertafel 20.07. Sommerkonzert im Festsaal des Hotel Schröder 11.-14.09. Verbrüderungstreffen (Jumelage) |
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Neujahrsschießen |
Neujahrsessen |
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Nachdem die Weihnachtsfeier 2023 wegen vieler Krankheitsfälle ins neue Jahr verschoben werden musste und dieses bei den Teilnehmern auf positive Resonanz stieß, entschied sich der Festausschuss um Jana und Silke in Abstimmung mit dem Liedertafel-Vorstand von vornherein, auf eine Weihnachtsfeier im oftmals mit Terminen überfluteten Dezember zu verzichten und statt dessen ein Neujahrsessen zu organisieren. Die zu Jahresbeginn verschickte Einladung stieß bei vielen aktiven und passiven Vereinsmitgliedern auf positive Resonanz. So ging es dann am 21. Februar - meist per Fahrgemeinschaft - zum Gasthof Basedau in Lütau. Schon im Vorwege durfte man aus einem Angebot von 4 Gerichten, vom fleischlastigen Senatorenteller über Hamburger Pannfisch bis zur vegetrischen Tagliatelle, wählen. Die Küche hatte sich auf den zu erwartenden Ansturm gut vorbereitet, so dass nach dem vom Festausschuss spendierten Aperitif auch zügig serviert wurde. Für die Schleckermäuler, die auch eine Nachspeise geordert hatten, gab es abschließend auch noch eine leckere ´Überraschung im Weckglas´. (ts) |
Mitgliederversammlung |
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Zum zweiten Donnerstag im März lud der Vorstand zur diesjährigen Mitgliederversammlung in Schröder’s Hotel ein. Viele aktive und fördernde Mitglieder folgten der Einladung – darunter auch unser Ehrenmitglied Ernst Zimprich. Vom geschäftsführenden Vorstand konnten Silke Geercken und Andreas Heidorn aufgrund anderer Verpflichtungen leider nicht teilnehmen. Zu Beginn der Versammlung gedachten die Anwesenden der verstorbenen Mitglieder Edith Schwedler, Johannes Möller und Lothar Scheunemann. Letzterer war über 70 Jahre Vereinsmitglied und hatte in dieser Zeit zahlreiche Funktionen inne – darunter ganze 23 Jahre lang das Amt des 1. Vorsitzenden. Mit fröhlicher Stimmung ging es weiter mit den Ehrungen für langjähriges Singen in der Liedertafel und in weiteren Chören. Clara Biegert wurde für 10 Jahre aktives Chorsingen ausgezeichnet, Jana Lierow und Heike Vollmar für jeweils 15 Jahre. Ingrid Becker singt zwar noch nicht lange bei uns, bringt jedoch viel Erfahrung aus anderen Chören mit – insgesamt blickt sie auf 25 Jahre aktives Chorsingen zurück. Besonders hervorzuheben ist die beeindruckende Leistung von Sieglinde Zimprich, die seit 55 Jahren in Chören singt und bereits über 50 Jahre im Gemischten Chor der Schwarzenbeker Liedertafel aktiv ist. Dabei hat sie bei kaum einer Probe und nur bei ganz wenigen Auftritten gefehlt. Alle Jubilare erhielten als Dankeschön ein kleines Präsent. Darüber hinaus lobte Vorstandsmitglied Jasmin Schmidt Janas langjährige und engagierte Mitarbeit im Festausschuss. Im weiteren Verlauf der Versammlung folgten die Genehmigung des Protokolls der außerordentlichen Mitgliederversammlung vom 26. September 2024 – bei zwei Enthaltungen – sowie der Bericht des geschäftsführenden Vorstands. Ulrike Baucks blickte auf das Jahr 2024 zurück, während Jasmin Schmidt einen Ausblick auf die kommenden Veranstaltungen gab und die Entwicklung der Mitgliederzahlen vorstellte. Für das letzte Adventskonzert wurden 43 Notensätze (17 für den Sopran, 13 für den Alt, acht für den Tenor und fünf für den Bass) vorbereitet. Zusammen mit den passiven Mitgliedern zählte der Verein zum Jahresende 74 Mitglieder – ein erfreulicher Beleg für das lebendige Chorleben der Schwarzenbeker Liedertafel. Chorleiter Markus Götze freute sich in seinem Bericht über drei Neueintritte in der Stimmlage Sopran. Dadurch erreichte der Chor beim letzten – wie in Vor-Corona-Zeiten wieder sehr gut besuchten – Adventskonzert eine beeindruckende Auftrittsstärke von über 30 Sängerinnen und Sängern. Kontinuierliche Neueintritte und das zusätzliche Üben der einzelnen Stimmen mithilfe von Probenmitschnitten trugen wesentlich zum Erfolg der Konzerte im Jahr 2024 bei. Für die Pflege der Homepage und insbesondere für das Einstellen dieser Mitschnitte dankte der Chorleiter Tenor Thorsten Schmidt herzlich. Für das laufende Jahr warb Markus Götze außerdem um die Beteiligung am von ihm geleiteten Europachor-Projekt. Im Rahmen der Jumelage – der Städtepartnerschaft mit Gemeinden in Belgien, Frankreich, Italien und der Schweiz – findet das Treffen 2025 in Schwarzenbek statt. Nach einigen gemeinsamen Proben mit musikinteressierten Gästen soll der Europachor beim Europäischen Markt sowie in einem ökumenischen Gottesdienst auftreten. Auch auf das Chorwochenende in Bäk mit intensiven Proben von Freitagabend bis Sonntagmorgen freut sich der Chorleiter bereits sehr. Er hofft auf eine rege Teilnahme – denn die Probenarbeit mache besonders dann Freude, wenn sich von Mal zu Mal Fortschritte zeigen. „Konzerterfolge machen Freude, und in den Proben erworbene Sicherheit macht Klang!“, betonte Markus Götze abschließend. Den Bericht des Schatzmeisters übernahm Jasmin Schmidt stellvertretend für Andreas Heidorn. Eine Rückfrage zur Sinnhaftigkeit der Mitgliedschaft im Sängerbund Schleswig-Holstein konnte klar beantwortet werden: Allein durch die reduzierten GEMA-Gebühren rentiert sich die Mitgliedschaft bereits. Hinzu kommen weitere Vorteile wie Versicherungsleistungen, von denen der Chor profitiert. Auch die Höhe der Mitgliedsbeiträge wurde angesprochen. Diese liegen seit über zehn Jahren unverändert bei 6,50 Euro pro Monat – ein sehr moderater Betrag, der nur dank einer soliden Haushaltsführung möglich ist. Der Vorstand verzichtet beispielsweise auf gemeinsame Essen auf Vereinskosten, und auch das Einlagern der zahlreichen Noten bei einem Vorstandsmitglied erfolgt kostenfrei. Zwar entstehen für neue Stücke mit rund 50 Notensätzen pro Lied beachtliche Ausgaben, diese können jedoch in der Regel durch Spenden aus den Konzerten gedeckt werden. Die Rechnungsprüfer Angelika Behle und Andreas Bülck bestätigten eine einwandfreie Buchführung und beantragten die Entlastung des Vorstands, der Antrag wurde von den Anwesenden einstimmig angenommen. Im Zuge einer Satzungsänderung legte Susanne Weber ihr Amt als Vorstandsmitglied nieder. Für ihre engagierte und mehrjährige Mitarbeit bedankte sich Jasmin Schmidt im Namen des Chors mit einem Blumenstrauß. Künftig wird die Festausschuss-Vorsitzende von jeweils drei bis vier Sängerinnen und Sängern aus einer Stimmlage unterstützt. In diesem Jahr übernehmen diese Aufgabe Conny, Christa-Maria, Marianne und Nele aus dem Alt. Da für 2025 bereits alle größeren Veranstaltungen – der Chorausflug nach Steinhorst, das Tanzevent im Oktober und das Chorwochenende in Bäk (mit Foto-Termin) – organisiert sind, wird sich das Team im kommenden Jahr vor allem der Planung und Gestaltung des Vereinslebens 2026 widmen. Ergänzend wies Jasmin Schmidt auf das Stadtradeln hin, für das Thorsten Schmidt derzeit noch passende Touren ausarbeitet. Mit ihrer humorvollen Bemerkung „Manchmal sind wir beide zu viert“ sorgte sie für herzliche Heiterkeit im Saal. Außerdem kündigte Jasmin an, noch ein Wine & Dine-Event im Hotel Schröder zu organisieren – eine Veranstaltung, auf die sich viele bereits jetzt freuen dürften. Zum Abschluss der Versammlung wurde die Kleiderordnung für das Sommerkonzert besprochen. Anstelle der bisherigen schwarzen Kleidung mit rot-orange-gelben Accessoires dürfen nun auch Kleidungsstücke aus diesem Farbspektrum getragen werden – vorausgesetzt, sie passen zu den Farbnuancen der Chortücher. Christa-Maria und Susanne boten an, für interessierte Sängerinnen Blusen aus einheitlichem Stoff zu nähen. Außerdem wurde der Wunsch geäußert, für das Üben der einzelnen Stimmen künftig alle Stücke als Instrumentalversionen in einheitlichem Tempo bereitzustellen. Den offiziellen Teil der Mitgliederversammlung beendete der Chor traditionell mit dem „Irischen Reisesegen“. Für das kommende Jahr kündigte Jasmin Schmidt an, den Text in die PowerPoint-Präsentation zu integrieren – ein schöner Ausblick auf die nächste Zusammenkunft. (ts) |
Stadtradeln |
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Wie bereits in der Presse berichtet, verlief das Stadtradeln in Schwarzenbek in diesem Jahr spannender als in den Vorjahren. Die Teams „Kirche in Bewegung“ und „Biking Singers & Friends of Liedertafel“ dominierten das Geschehen diesmal nicht allein – die Konkurrenz war groß und motiviert. Vom 15. Juni bis 5. Juli traten unsere Radlerinnen und Radler im Team „Singing Bikers & Friends of Liedertafel“ kräftig in die Pedale. Zwar reichte es diesmal nicht ganz für eine Spitzenplatzierung in der Kategorie „aktivste Radelnde“ (Pro-Kopf-Kilometer) – hier haben sich inzwischen kleinere Teams an die Spitze geschoben und pro Kopf bis zu 597 km zurückgelegt. Mit 352 km pro Kopf belegten wir dennoch einen beachtlichen 5. Platz unter den 20 teilnehmenden Teams – ein Ergebnis, auf das wir stolz sein können. Einige Mitglieder zögerten zunächst mit ihrer Anmeldung, aus Sorge, den Durchschnitt zu „drücken“. Angesichts der obigen Zahlen ist nun klar: Unser Team müsste deutlich kleiner sein, um in dieser Wertung vorne mitzuhalten – doch das ist nicht unser Ziel. Denn das Stadtradeln soll viele zum Mitmachen motivieren, das Auto stehen zu lassen und Alltagswege mit dem Rad zurückzulegen. Durch die Anmeldung einiger Spätentschlossener kamen wir schließlich auf 28 Teilnehmende und erreichten in der Kategorie „Teamgröße“ den 3. Platz, knapp vor dem LMT-Team (25 Personen). Die vorderen Ränge belegten das Gymnasium (30 Aktive) und die Kirche in Bewegung (47 Aktive). Unser langjähriger Titel als „radelaktivstes Team der Kommune“ konnte 2025 zwar nicht verteidigt werden, doch mit 9.864 km lagen wir fast auf Vorjahrsniveau (9.939 km). In diesem Jahr setzte sich jedoch das Team „Kirche in Bewegung“ mit 10.450 km knapp an die Spitze. Dicht auf den Fersen blieben uns „LMT Tour de Tools“ (6.818 km, Platz 4) und die „TSV-Radler“ (7.610 km, Platz 3) – beste Voraussetzungen also für einen spannenden Wettbewerb im kommenden Jahr! Am 19. Juli wurde unserem Team von Klimaschutzmanagerin Nina Reimers und Bürgervorsteher Roman Larisch die Silber-Urkunde für diese Leistung überreicht – ein schöner Beleg für den gemeinschaftlichen Einsatz. Besonders hervorzuheben sind drei Teammitglieder:
Team-Captain Thorsten bedankt sich herzlich bei allen Mitradelnden für ihren Einsatz und freut sich schon jetzt auf das Stadtradeln 2026 und hofft auf viele Mitstreiter:innen – egal ob bei Alltags- oder Urlaubsfahrten oder auf den gemeinsamen Touren, die er wieder planen und anbieten wird. |
Chorausflug nach Steinhorst ins ´Museum für vergessene Arbeit´ |
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Der diesjährige Chorausflug führte aktive und passive Mitglieder der Schwarzenbeker Liedertafel am 5. Juli nach Steinhorst in das „Museum für vergessene Arbeit“. Da dieser Tag zugleich der letzte des Stadtradelns war, nutzten zwölf Teilnehmende die Gelegenheit, das rund 30 Kilometer entfernte Örtchen mit dem Fahrrad zu erreichen. Eine größere Gruppe bevorzugte allerdings die Anreise in Fahrgemeinschaften per Auto. Vor Ort erhielten wir von einem ehrenamtlichen Mitglied des Heimatbund- und Geschichtsvereins Steinhorst/Sandesneben e.V. eine kurze Einführung in die verschiedenen Museumsbereiche. Anschließend konnten wir auf eigene Faust oder in kleinen Gruppen durch die etwa 1.700 m² große Ausstellung im ehemaligen Kuhstall der Steinhorster Kreisdomäne schlendern. Dort erwartete uns eine beeindruckende Sammlung restaurierter Geräte und Maschinen aus Forstwirtschaft, Landwirtschaft, Hauswirtschaft sowie aus den unterschiedlichsten Handwerksbereichen vergangener Epochen. Viele Exponate sind noch funktionsfähig, und einige dürfen – in Anwesenheit eines Museumsmitarbeiters – sogar in Betrieb genommen werden. Während unseres Besuchs wurde zudem die frisch restaurierte Dorfkneipe eröffnet. Auf Wunsch des Museums trugen einige Mitglieder unseres Chors mit heiteren Trinkliedern zum feierlichen Anlass bei. Zum gemütlichen Ausklang ging es anschließend ins Hofcafé „Alter Haferkasten“ im benachbarten Schiphorst, wo wir bei Kaffee und Kuchen an einer langen Tafel noch ausgiebig plauderten und den Tag in fröhlicher Runde ausklingen ließen. |
Sommerkozert |
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Am 20. Juli fanden sich rund 180 Freunde der Chormusik zum Sommerkonzert der Schwarzenbeker Liedertafel im Festsaal von Schröder’s Hotel ein. Aufgrund des großen Andrangs musste Hotelier Hans Schröder kurzfristig zusätzliche Stühle bereitstellen. Pünktlich um 19 Uhr zog der Chor in den Saal ein und eröffnete das Konzert, das von Chorleiter Markus Götze sowie einigen Sängerinnen und Sängern charmant moderiert wurde. Etwa sechs Monate – unterbrochen durch einige ferienbedingte Probenpausen – hatte der Chor unter der Leitung von Markus Götze das aus 16 Stücken bestehende Programm vorbereitet. Auf dem Programm standen bekannte Titel wie „Wochenend und Sonnenschein“ und zwei weitere Stücke der Comedian Harmonists sowie moderne Pop-Songs wie „Das Beste“, „Junimond“ und „Hinterm Horizont“. Tradition und Moderne verband das Volkslied „Kein schöner Land in dieser Zeit“: Zunächst erklang die bekannte, 1840 von Wilhelm von Zuccalmaglio komponierte Version, anschließend die moderne, 2022 von Oliver Gies arrangierte Variante mit afrikanischen Stilelementen – inklusive Passagen in Swahili. Neu im Repertoire der Liedertafel waren außerdem die Humoresque „Der Entertainer“ (in der deutschen Version von Gerhard Grote und Pasquale Thibaut), „Dein ist mein ganzes Herz“ von Heinz Rudolf Kunze, „Major Tom“ von Peter Schilling sowie „Liebe ist alles“. Mit Betroffenheit nahmen die Sängerinnen und Sänger zur Kenntnis, dass AnNa R., die Sängerin von Rosenstolz, während der Probenzeit im Alter von nur 55 Jahren verstorben war – ein Verlust, der viele bewegte. Gegen Ende des Konzerts überraschten Chor und Publikum Tenorette Petra mit einem Geburtstagsständchen, da sie trotz ihres runden Geburtstags auftrat. Ihr zu Ehren sang der Chor anschließend „Hallelujah“ von Leonard Cohen. Mit dem schwungvollen Stück „Jetzt ist Schluss“ verabschiedete sich die Liedertafel schließlich in die Sommerpause. Der lang anhaltende Applaus zeigte deutlich, dass das Publikum mit dem Konzert mehr als zufrieden war. |
Verbrüderungstreffen 2025 |
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Mehrere Sängerinnen aus Sopran und Alt folgten der Einladung von Chorleiter Markus Götze und nahmen an den Proben des Europachors teil. Die ersten Termine fanden im Vorfeld ausschließlich mit Teilnehmenden aus Schwarzenbek und Umgebung statt, um die vom Chorleiter ausgewählten Stücke einzustudieren. Diese Werke waren zuvor auch an die Delegationen der befreundeten Partnerstädte verschickt worden. Während des Jumelage-Wochenendes probten schließlich alle Sängerinnen und Sänger am Samstagmorgen im Franziskushaus gemeinsam – ein eindrucksvolles musikalisches Treffen, das von Begeisterung und internationalem Geist geprägt war. Am Nachmittag fand im Brückenpark der Europäische Markt statt. Dort präsentierten sich die Delegationen aus Aubenas (Frankreich), Cesenatico (Italien), Sierre (Schweiz) und Zelzate (Belgien) sowie zahlreiche Schwarzenbeker Vereine und Institutionen mit Ständen entlang der Wege und rund um die Bühne unter der Stadtbrücke. Vor dieser Kulisse trat der Europachor am späten Nachmittag auf und präsentierte sein einstudiertes Repertoire – begleitet von viel Applaus des Publikums. Am folgenden Sonntag wirkte der Chor zudem bei einen ökumenischen Gottesdienst mit, bei dem einige Stücke in leicht angepasster Textfassung erneut erklangen. Auch die Schwarzenbeker Liedertafel nutzte das Wochenende, um sich im Stadtpark zu präsentieren – in einem eigens für diese Veranstaltung angeschafften und künftig wiederverwendbaren Pavillon. Obwohl der Standort etwas abseits lag, ergaben sich zahlreiche Gespräche mit Besucherinnen und Besuchern. Dabei konnten sogar einige Interessierte motiviert werden, bei einer Chorprobe vorbeizuschauen – ein schöner Erfolg im Zeichen europäischer Begegnung und gemeinsamer Musikfreude. (ts) |
Dance Party |
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Mit Erfolg warben die Organisatoren der Dance Party, Andreas, Jana und Nele, per Mund-zu-Mund-Propaganda, mit Plakaten und Pressemitteilungen für die noch junge Tanzveranstaltung. Zur zweiten Auflage dieser Art, nach der Premiere im Jahr 2023, fanden sich ab 19 Uhr über 100 tanzbegeisterte Gäste aus Schwarzenbek und dem Umland im Festsaal von Schröder’s Hotel ein. Nach einem Begrüßungssekt und einigen Worten von Mit-Organisator Andreas Heidorn sorgte DJ Jan mit dem Hochregeln der Lautstärke und dem ersten Disco-Hit für den perfekten Start in den Abend. Schon nach wenigen Takten füllte sich die Tanzfläche mit Einzel- und Paartänzern, die ausgelassen zu Disco- und Partyklassikern tanzten. Dank seiner geschickten Musikauswahl gelang es dem DJ, die gute Stimmung bis in die Nacht hinein aufrechtzuerhalten. Der festlich geschmückte Saal – liebevoll vom Orga-Team am Vortag dekoriert – bot den idealen Rahmen. Wer eine Pause einlegte, wurde vom stets gut gelaunten Service-Team schnell mit Getränken versorgt. Als – wie angekündigt – gegen 1 Uhr der letzte Song verklang, gab es viel Applaus und Lob für die Organisatoren. Denn Gelegenheiten, bei denen 18- und 80-Jährige gemeinsam, ungezwungen und in legerer Kleidung miteinander feiern, sind selten. Entsprechend äußerten viele Gäste den Wunsch, die Dance Party künftig jährlich stattfinden zu lassen. (ts) |
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